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Der Urknall

Die moderne Astro-Physik versucht innerhalb ihrer modernen Kosmologie seit Hoyle das Universum mit einem Urknall zu erklären. Sie begründet diesen mit einer schwachen roten Hintergrundstrahlung, aus der sie auch die Größe des Universums von ca 25 Milliarden Lichtjahren herleitet.

So deuten moderne Astronomen die so genannte 3-Kelvin-Hintergrundstrahlung, die uns gleichmäßig aus allen Richtungen des Himmels erreicht, als schwaches "Nachleuchten" des einstigen großen Feuerwerks.  Ihre dreidimensionale Intensitätsvereilung ist aber ganz untypisch für einen Urknall. Manche Physiker argumentierten auch, sie müsse doch längst verpufft sein.

Aus einer temporären Singularität sei vor 13.8 Milliarden Jahren Energie ausgeströmt, d.h. nach dem Lambda-CDM - Modell. Demnach müsste  kurz nach dem Urknall die Dichte des Universums neben unendlich großer Raumzeitkrümmung die sog. Planck-Dichte übertroffen haben, was sich  durch die bestehenden physikalische Theorien der Quantengravitation nicht  beschreiben lässt. Die Allgemeine Relativitätstheorie verlöre hier ihre Gültigkeit, weil die Dichte (fast) unendlich werden müsste.

Hmm...eine Erklärung aus esoterischer Sicht wäre die schöpferische Allmacht Gottes, die auch eine unendliche Dichte erzeugen kann (also der Gottesbeweis oder doch nur 'Deus ex machina ?). Aber ich will hier nicht die Materialisten 'unterstützen'....

Die Urkanalltheorie bleibt auch die Erklärung schuldig, warum gerade in dem Gebiet(das riesige Universum ist ja angeblich begrenzt und dehnt sich nach Einstein aus) und nicht in vielen anderen Gebieten der Unendlichkeit ein solcher Urknall entstand, und woher die Energie stammt bzw. was den Urknall verursachte. Auch ist so ein Punkt ziemlich klein für eine solch umfassende Energieausstrahlung.

Wissenschaftlich gesehen ist die Wahrscheinlichkeit, das nur in einem begrenzten Gebiet der Unendlichkeit ein spezielles Groß-Ereignis auftritt, sogar Null (wenn man davon absieht, dass die Wahrscheinlichkeitsberechnung nur bei grossen Ereignismengen praktische Aussagen liefert).

Die exakt symmetrische und abgeflachte Form des Universums lässt sich wenig mit einem gebietsweisen Urknall vereinbaren, da das Licht in alle Richtungen gleichmässig abstrahlen müsste.
Auch müsste das Licht am Rande erheblich schwächer sein, da es in einen immer größeren Raum strahlt, sofern es uns überhaupt erreicht, da es uns von den Randgebieten nur über eine Reflektion an Materie erreichen kann.

Die Masse des Universums

Zu Einsteins Zeiten, als die Grösse des Universums noch nicht bekannt war, begannen die Physiker von der Theorie des stationären Universums Abstand zu nehmen mit der Begründung, das entstehende Licht werde nicht verbraucht und auch die interstellaren Gase müssten sich dann soweit aufheizen, dass sie in den plasmatischen Zustand gerieten und nicht weitere Energie aufnehmen könnten. Also müsste das Universum taghell erleuchtet sein.

Bei heitiger Betrachtung der geringen leuchtenden Materiemenge im Universum sowie der Tatsache, dass das Licht von einer Seite zur anderen Seite fast 40 Milliarden Jahre braucht, sieht die Sachlage etwas anders aus, denn das Licht muss sich ja zudem dreidimensional ausbreiten, d.h. es verpufft im Raum. Daher ist die geringe Grundhelligkeit im Universum nicht ungewöhnlich.

Aus den modernen Messungen schliessen viele Physiker auf eine auf die Dauer unendliche Expansion des Universums, da das momentan beobachtbare Universum nur etwa 10% der nötigen Masse zu besitzen scheint.

Große Hoffnungen setzt man dabei in die so genannte und bisher unerklärte "dunkle Materie", worunter manche Experten u.a. Elementarteilchen wie Neutrinos verstehen, die sich nicht direkt messen lassen. Sie soll die Gravitationslinsen der Astronomie erzeuigen. Wäre ihre Gesamtmasse bekannt, könnte sich das Bild evtl. entscheidend ändern. Leider fand Hubble 2019 NGC-1052-DF2 (Youtube )

2013 schlugen die Physiker Robert Scherrer und Chiu Man Ho die anapole (non-polar) Majorana Fermionen als Träger der dunklen Materie vor.

Weitere unerklärbare Pänomene sind die 'dunkle Energie' und die 'dunkle Strömung'. Neue Messungen von Rotverschiebungen ferner Galaxien (die allerdings unsere zeitlich verschobene Eigenbewegung nicht berücksichtigen)  führten darüber hinaus sogar teilweise zu der Schlussfolgerung dass sich die Expansion unseres Universums beschleunigt.

Neben den Theorien über ein expandierendes bzw. ein kollabierendes Weltall gibt es einige weitere Modelle, die z.B. von mehreren Universen ausgehen. Diese sollen ähnlich wie Schaumblasen aneinander grenzen oder sich sogar in höheren Dimensionen gegenseitig durchdringen.
Letztere Variante führte z.B. zu der Theorie vieler Paralleluniversen, die den gleichen physikalischen Raum einnehmen, ohne dass sie sich direkt beeinflussen.

Am ausgeprägtesten findet sich eine Lehre von sich ablösenden Weltzeitaltern in der vedischen Yuga-Überlieferung Indiens. Dort wird von den "Tagen und Nächten Brahmas" gesprochen, dort allerdings mit fast ewig langen Pausen zwischen dem Wiederentstehen der materiellen Universen, weil sich vorher erst viele höhere Ebenen wieder auflösen müssen und sich dabei Zeitmasstäbe ändern. Auch sprechen die indischen Quellen von Millionen von Universen(Brahmandas).

Daneben gibt es sogar die Theorie des sich ausdehnenden Universums, bei dem nicht die Materie beschleunigt auseinanderfliegt, sondern sich der Raum ausdehnt. Auch gibt es inzwischen Widersprüche zu Messungen, die besagen, dass sich der äussere Raum des Universums viel schneller ausdehnt als er es nach der Theorie dürfte.

All das steht im Widerspruch zum Weltbild Einsteins, der persönlich zuerst von einem stationären Universum ausging. Die Unstimmigkeiten soll heute ein " Deus ex machina" beseitigen, die obige "dunkle Materie", aus der das Universum zu 90 % bestehen soll, die sich u.a. als Gravitationslinsen auswirkt.

Ein neuere Theorie sieht im Zentrum unserer Milchstrasse statt eines schwarzen Lochs eine Ansammlung von dunkler Materie, die die Bewegungen einiger dortiger Sterne viel besser bschreibt. Andererseits gibt die Galaxie NGC 1052 DF2 neue Rätsel auf.

Schwarze Löcher

Nach weiteren Theorien befindet sich in praktisch jeder Milchstrasse ein schwarzes Loch , das nach einer bestimmten Zeit gesättigt ist, und aus dem nach aktuellen Theorien auch bestimmte Materieformen unter bestimmten Umständen entweichen können.

Eine esoterische Vorstellung einer Zentralsonne(z.B. Lorber...), die die Grösse der Universen durch Eigengravitations-Felder und evtl. noch andere Kräfte, die erst bei solch grossen Sonnen auftreten, eingrenzt, und die an der Neubildung von Materie beteiligt ist, steht somit im Gegensatz zur Theorie schwarzer Löcher.

Messungenauigkeit

Ein weiterer Fehlerfaktor ist die Meßungenauigkeit der Astronomie : Sie nutzte zuerst die Leavitt-Relation zur Entfernungsbestimmung und misst heute Bewegungsvektoren aus ferner Vergangenheit relativ zu momentanen Bwegungsvektor unserer Erde, während sich unsere Position mit einem nichtlinearen Bewegungsvektor verändert und veränderte. Sie sieht also altes Licht, dessen Quelle inzwischen eine ganz veränderte Bewegungsrichtung haben kann, genauso wie unser Messstandort. Ein grosser Teil des Lichtes stammt von Objekten, die schon gar nicht mehr existieren.

Die moderne Physik misst also Relativgeschwindigkeiten mit nichtlinearen Verläufen bedingt durch zusammengesetzte räumliche  Geschwindigkeitsvektoren, zudem Geschehnisse aus der Vergangenheit im Vergleich zu unserem Jetzt, das sich auch anders nichtlinear bewegt als damals. Stünden wir still, so käme man schon zu ganz anderen Ergebnissen.

Daher ist die Anwendung der Hubble-Konstante ( H0 ist die Hubble-Konstante, die eigentlich gar keine Konstante ist ) und die damit verbundene Bestimmung einer Fluchtgeschwindigkeitskonstante (Rotverschiebung, deren beobachtbarer Effekt aus der Expansion des Raumes resultiert ) ziemlich unsinnig - wie ich schon seit Jahrzehnten sage. Sie kann keine Aussage über ganz entfernte und sehr alte Objekte liefern, und es gibt keine Objekte mit rein linearem Bewegungsvektor. Das Hubble-Lemaître-Gesetz beruht auf der Robertson-Walker-Metrik der relativistischen Kosmologie. Weitere Aussagen über die Dynamik des ganzen Universums liefern die relativistischen Friedmann - Modelle.

Insbesondere bei sehr alten Objekten ergeben sich dadurch ganz andere räumliche Positionen.
Schon die Umkreisung der Milchstrasse innerhalb 150 Millionen Jahren seitens unserer Sonne gibt ein Problem auf, da sie von einer periodischen Bewegung mit einem Zyklus von 30 Millionen Jahren überlagert ist. Hier kann man noch durch Differenzmessungen zu verschiedenen Jahreszeiten und Teleskopgruppen ausgleichen.

Neuerdings wurden Messungen durchgeführt, die eine nicht erklärbare Diskrepanz zwischen Messungen der Expansionsrate aufgrund von Beobachtungen des lokalen Universums einerseits und aus der Hintergrundstrahlung im frühen Universum andererseits aufwiesen (unklare Diskrepanz zwischen H0LiCOW-Wert 74 und  Planck-Wert 67).[5]

Viele Wissenschaftler stützen sich bei ihrer Theorie einer dunklen Graviationskraft auf Galaxien, die angeblich nicht auseinanderfliegen - ein Gegenbeispiel ist M1 im grossen Bären, die sichtbar ihre Arme verliert.

Somit dürfte es den Astronomen schwer fallen, eine allem übergeordnete kosmische Zentralsonne zu lokalisieren, da unser übergeordnetes Milchstrassen - Zentralsystem, dem unsere Milchstrasse angehört, ja um diese Zentralsonne kreisen würde. Die scheinbare Fluchtgeschwindigkeit bezüglich einer Zentralsonne wäre dann entsprechend der elliptischen Verzerrung der Kreisbahn aufaddiert mit den Vektoren von Unterkreisbahnen von Milchstrasse und Sonne und Erde, deren Vektoren sich nichtlinear verändern (Kreise, Ellipsen, Kollisionen etc.), zuzüglich der Zeitverschiebung.

Esoterische Sichtweise nach Lorber....
Selbst wenn die vishnuistischen Brahmanda - Theorien unbewiesen sind, noch problematischer sind die Theorien des J. Lorber, nach denen der Regulus(Urka,Ouriza) die grosse Zentralsonne des Universums ist (nach A. A. Bailey gehört der Regulus zum Zodiak ) und nach denen wir in einem kosmischen 'Atom' eines in die Materie gestürzten kosmischen Menschen leben.

Bei aller Begeisterung für die relative Unendlichkeit und die Grösse und Vielfalt der Kräfte des Universums sollte aber nicht vergessen werden, dass es sich hier um das Spiel der Kräfte der Natur des Todes handelt, und daß am Himmel eine zerstörerische Sonne relativ kurzzeitig scheint, im Gegensatz zur spirituellen göttlichen Sonne, die fast ewiges Leben in sich birgt, und mit der eins zu werden das Ziel jeglicher Spiritualität ist.
"Gott" ist nicht in der vierten inneren Ebene der Materie, sondern dort ist eine ätherische Energieform des materiellen Urgrundes der Maya, also der Spiritualität entgegengesetzter Kräfte.

Weblinks